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Taube Gebärdensprachdolmetscher „diskriminiert“ gehörlose Dozenten

30 Mär

https://www.facebook.com/simone.lonne/posts/350343261743571

Simone Lönne beschwerte sich zurecht über Facebook bei der Deutscher Gehörlosen-Bund, weil sie sich als Dozentin angeblich diskriminiert fühlte, warum sie trotz ihre hohe Gebärdensprachkompetenz nicht mehr Texte im Internet übersetzen durfte. Eigentlich ist Deutscher Gehörlosen-Bund bekannt für Gleichstellung sowie Bekämpfung von Diskriminierungen für hörbehinderte Menschen, doch was Deutscher Gehörlosen-Bund ihr wahres Gesicht gezeigt hat, ist leider weit gefehlt. Das bedeutet, jeder müssen sich jeden Tag aufs Neue also für sich selber kämpfen und nicht dank durch tolle Gesetze am Strand sonnen. Der größte Profiteur ist ausgerechnet ein gehörloser Jude namens Mark Zaurov, er ist staatlich geprüfter taube Gebärdensprachdolmetscher und auch gleichzeitig Dozent und grinst über allen wie eine Sonne. Er meinte via Facebook selbst: „Kontrastiver Unterricht ist nicht zu vergleichen mit Übersetzungsarbeiten!“

 
4 Kommentare

Verfasst von - 30. März 2013 in Gebärdensprachdolmetscher

 

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4 Antworten zu “Taube Gebärdensprachdolmetscher „diskriminiert“ gehörlose Dozenten

  1. deafleaks

    30. März 2013 at 14:35

    Reblogged this on Deaf leaks.

     
  2. Natascha

    15. Mai 2013 at 19:00

    Sehr geehrter Verfasser von diesem Schreiben,

    ich kann mich nur noch zu ihrem Lied einstimmen! Man muss nicht übertreiben! Hier ist eindeutig der Versuch der Monopolisierung zu sehen. Die Konkurrenz soll raus und zwar ganz schnell! Was Motive von DGB sind ist da nicht so klar.

    Jetzt in einer anderen Sache. Sie schreiben von Diskriminierung. Wie aber kann es sein, dass Sie in einem Satz die Wörter „Jude“ und „Profiteur“ schreiben? So viel dazu.

     
    • hewritesilent

      15. Mai 2013 at 19:36

      Sollte ich jemand als „Jude“ diskriminiert habe, ist es weder eine Diskriminierung noch eine Schmähung religiöser oder weltanschaulicher Überzeugungen. Warum gibt es solche Bezeichnung wie Zentralrat der „Jude“? Fall ich jemand doch diskriminiert habe, dann tut es mir leid. Dies bedeutet, dass der Name dieser Organisation geändert werden muß.

       
  3. Natascha

    17. Mai 2013 at 08:21

    Das Wort „Jude“ ist politisch korrekt und ist hier nicht der Gegenstand der obigen Kritik. Viel mehr geht es darum, dass Sie die Begriffe Profit und Jude in ein Zusammenhang setzen. Ich denke außerdem, bei dieser Dolmetscherproblematik reicht es vollkommen aus, nur den Namen zu schreiben.

     

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