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Über mich

Liebe/-r Besucher/-innen,

schön, dass Du auf meinem Blog gelandet bist. In unregelmäßigen Abständen werde ich in nächster Zeit meine „he write silent“ hier veröffentlichen bzw. erweitern.

Nun kurz über mich:
– kaputte Ohren 🙂
– in allen Welten (hörende, schwerhörige und gehörlose Welt) aufgewachsen
– lebt zur Zeit in dieser Stadt, wo der bedeutendsten deutsche Dichter geboren wurde
– kultiviert
– noch Fragen? :0)

Wer Grammatikfehler findet, darf sie behalten und gerne auch sammeln, ….. Ja klar, ne?

Kontakt: Hier einfach per Kommentar hinterlassen oder auch per e-Mail: hewritesilent(at)gmail.com
(P.S.: Ich beantworte E-Mails nicht sofort, spätestens nach 2-14 Tagen oder auch nichts.)

 

10 Antworten zu “Über mich

  1. Faz

    3. Dezember 2010 at 11:51

    Hallo!

    Audismus? Taubismus? Gebärdenismus? DGSismus? Was gibt´s noch?

    diese Url habe ich besucht, um Taubismus-Thema zu suchen. Aber es ging nix über Taubsimus. Trotzdem versuche ich dich zu fragen, kannst du mir über Taubismus kurz erklären (einfach Begriff, Zielgruppe, Beispiele)!?! Wo könnte ich sonst schriftliche Erklärung finden?

    Danke im Voraus

    wünsche dir noch einen schönen Tag

     
  2. Bernd

    4. Dezember 2012 at 17:47

    Was bedeutet das Wort „kultiviert“ in Deiner Selbstbeschreibung?

     
  3. Ralph Raule

    27. Januar 2013 at 22:42

    Wieso war Heinrich Heine der bedeutendste Dichter? Nicht Schiller, nicht Goethe?

     
    • hewritesilent

      28. Januar 2013 at 01:06

      Ausgerechnet deine Frage! Bin ich der Nachfolger von Heinrich Heine? 😉 Warum er so bedeutend ist, ich versuch dir meine Antwort zu geben. Heine ist ein Dichter der wieder und wieder zeitgemäß sein wird und seine Art die Wahrheit zusagen, bringt einem immer wieder zum Schmunzeln. Und er ahnte sehr früh, in welche Katastrophe diese Deutschland und auch gesamte Europa stürzen würden.

       
      • Ralph Raule

        28. Januar 2013 at 08:05

        Mit de Katastrophe, das muss man jetzt nicht verstehen. Aber ich lese heraus, dass Du Dich auch der Wahrheit verpflichtet fühlst und diese mit einer Prise Humor würzen möchte, ähnlich wie Heinrich Heine einst?

         
        • hewritesilent

          28. Januar 2013 at 12:56

          Eigentlich alles. Aber besonders die Lyrik von Heine! Die Ironie, der Witz, die Polemik, bisschen Bissige und sein feines Gespür für die aufkommende Problematik zwischen den Zeilen. Und sein Zerrissensein. Das ist ganz nah am Leben. Auch ein wenig traurig. Aber in jedem Falle: schön.

           
  4. Ines Bader

    19. Juni 2013 at 11:11

    Der Artikel über die Demo am 14.06. zeigt ganz klar, dass du – obwohl in allen Welten zu Hause – echte Gehörlosigkeit mit all ihren Folgen nicht verstehst. Natürlich tust du dich leicht, einen Antrag zu stellen. Mal im Leben war das ja problemlos. Aber ein gehörlos Geborener, womöglich noch in einem isolierten Umfeld aufgewachsen, weiß gar nicht um seine Möglichkeiten. Ob er es erfährt, hängt von behördlicher Willkür, auf gut Deutsch, auf Gedeih und Verderb von der „Milde“ (ich verachte dieses arrogante Wort) derer ab, die ihm leicht helfen könnten. Kurze Erklärung: Ich bin hörend, habe engen Kontakt mit Gehörlosen, kann keine Gebärdensprache und nutze einzig den PC, um den Leuten zu helfen. Daher ist schon dein Blogtitel eine negative Provokation – nein, Gebärdensprache macht nicht schwierig, ihr Einsatz wird nur von Hörenden wie dir und den zuständigen Behörden unnötig verkompliziert.

     
    • hewritesilent

      19. Juni 2013 at 12:57

      Sei vorsichtig mit deine Aussage „echte Gehörlosigkeit mit all ihren Folgen nicht verstehst“. Ich kenne mich sehr wohl in der Gehörlosenwelt seit 30 Jahren aus. Dein Kommentar zeigt leider zuwenig Insiderwissen drin.

       
  5. Gurulover

    4. Juli 2022 at 19:22

    schreib weiter …. du bist mein Guru

     

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