Eine Gebärdensprachdolmetscherin zeigt seinem Anhängern seinen Respekt mittels Gebärdensprache. (Quelle: unbekannt)
Bevor Barack Obama in die Politik ging, versuchte er es zunächst als Gebärdensprachdolmetscher. Da er aber merkte, dass die Gebärdensprache nur schwer zu erlernen ist und sie von Taubstummen auch nicht so richtig verstanden wird und hatte die Mühe die taubstummen Romney-Anhänger zu abwerben, kam er auf die geniale Idee, eine Alternative zur Gebärdensprache zu erfinden, bei der man sich nicht mit Handbewegungen ausdrückt, sondern durch schmutziges Gebärdensprache, den er selbst immer noch nicht kann und durch Gebärdendolmetscherin während des US-Wahlkampf überliess. Die Gebärdensprachdolmetscherin durfte zur freien Rede betonen. Bis heute haben es Barack Obama und die Gebärdensprachdolmetscherin immer weiter perfektioniert, lange und kluge Reden zu halten, um noch den US-Wahlkampf im kommenden November zu gewinnen. Diese Art der Respektsbezeugung steht allen höhergestellten Persönlichkeiten und staatlichen Autoritäten als Zeichen der Anerkennung ihres Status zu.